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Schülerfirma "Die Computerfreaks "
 Die von der Fachlehrerin für Mathematik und Deutsch, Frau  Wippel, angeleiteten „Computer-freaks“ hinterließen bei mir einen nachhaltigen  Eindruck. Gewiss hat das vor allem damit zu tun, dass sich ihre Lehrerin der  Arbeit am Computer mit Haut und Haaren verschrieben hat und es ihr gelungen  ist, ihre SchülerInnen entsprechend zu motivieren. Dafür steht ihnen ein großes,  komplett ausgestattetes Computerkabinett zur Verfügung, in dem alle Computer  miteinander vernetzt sind und über einen DSL-Anschluss zum Internet verfügen.  Flachbildschirme, mehrere Laser- und Tintenstrahldrucker, Scanner, Kopierer und  Beamer gehören ebenso zur Ausstattung.
Die von der Fachlehrerin für Mathematik und Deutsch, Frau  Wippel, angeleiteten „Computer-freaks“ hinterließen bei mir einen nachhaltigen  Eindruck. Gewiss hat das vor allem damit zu tun, dass sich ihre Lehrerin der  Arbeit am Computer mit Haut und Haaren verschrieben hat und es ihr gelungen  ist, ihre SchülerInnen entsprechend zu motivieren. Dafür steht ihnen ein großes,  komplett ausgestattetes Computerkabinett zur Verfügung, in dem alle Computer  miteinander vernetzt sind und über einen DSL-Anschluss zum Internet verfügen.  Flachbildschirme, mehrere Laser- und Tintenstrahldrucker, Scanner, Kopierer und  Beamer gehören ebenso zur Ausstattung.
 Bei den  Computerfreaks  sind nur SchülerInnen der 10. Klasse beschäftigt. Diese sind bereits seit  der 8. Klasse, im Multimediabereich  tätig. Das hat  den Vorteil, dass über drei Jahre hinweg mit demselben Mitarbeiterstamm sich vieles erreichen lässt, was  sonst nicht möglich wäre. 
	      Mit Doreen, Jessica und Stefanie, Maik, Jeff, Marten,  Patrick, Richard, Steve und Tobias arbeitet Frau Wippel derzeit neun Stunden in  der Woche in der Schülerfirma. Weitere zehn Stunden gibt sie an gleicher Stelle  Deutsch und Mathematik und nutzt dafür die vielfältigen Möglichkeiten des  Computers und des Internets zur Wissensvermittlung. 
Die vielen Wochenstunden mit den gleichen SchülerInnen über  Jahre hinweg zeigen Wirkung. Frau Wippel kennt ihre SchülerInnen, ihre  Probleme, ihre Stärken und Schwächen. Dementsprechend ist auch die  Aufgabenverteilung in der Schülerfirma. Während die einen Flyer oder  Visitenkarten erstellen, entwerfen andere Etiketten für Marmeladengläser und  Flaschen. Am gewichtigsten ist jedoch die  vielseitige Schülerzeitung mit  etlichen Textbeiträgen, Rezepten, Rätseln, Witzen und vielen Farbfotos, die  alle zwei bis drei Monate erscheint und für einen Euro verkauft wird. Aber auch  mit den anderen Erzeugnissen erzielen die „Computerfreaks“ Einnahmen, die für  den Kauf von Papier, Druckkarton oder für Druckerpatronen verwendet werden. 
	      Mittlerweile kennt jeder nicht nur das Innenleben eines  Computers, sondern kann auch recht geschickt mit den gängigen Programmen (Word,  Excel, Powerpoint) umgehen, in den Internet-Suchmaschinen und –Lexika nach  wichtigen Informationen suchen, kann kopieren, formatieren und vieles andere  mehr. Themen, wie „Frauen in Afghanistan“, „Was ist Hamas?“  oder „Wer ist Ariel Scharon?“, die ihre  Lehrerin vergibt und zu denen sie mittels Internet Informationen  zusammenstellen, sind durchaus anspruchsvolle Aufgaben. Eine halbe Stunde  gemeinsame Information im Internet über das aktuelle politische Geschehen in  der Welt zu Beginn jedes Schülerfirmentags trägt ebenso ganz wesentlich dazu  bei, den Wissenshorizont zu erweitern.
vielseitige Schülerzeitung mit  etlichen Textbeiträgen, Rezepten, Rätseln, Witzen und vielen Farbfotos, die  alle zwei bis drei Monate erscheint und für einen Euro verkauft wird. Aber auch  mit den anderen Erzeugnissen erzielen die „Computerfreaks“ Einnahmen, die für  den Kauf von Papier, Druckkarton oder für Druckerpatronen verwendet werden. 
	      Mittlerweile kennt jeder nicht nur das Innenleben eines  Computers, sondern kann auch recht geschickt mit den gängigen Programmen (Word,  Excel, Powerpoint) umgehen, in den Internet-Suchmaschinen und –Lexika nach  wichtigen Informationen suchen, kann kopieren, formatieren und vieles andere  mehr. Themen, wie „Frauen in Afghanistan“, „Was ist Hamas?“  oder „Wer ist Ariel Scharon?“, die ihre  Lehrerin vergibt und zu denen sie mittels Internet Informationen  zusammenstellen, sind durchaus anspruchsvolle Aufgaben. Eine halbe Stunde  gemeinsame Information im Internet über das aktuelle politische Geschehen in  der Welt zu Beginn jedes Schülerfirmentags trägt ebenso ganz wesentlich dazu  bei, den Wissenshorizont zu erweitern.
Wenn Doreen und Stefanie, die beiden Chefinnen der Schülerfirma, und ihre MitstreiterInnen demnächst nach zehn Jahren ihrer Schule verlassen, dann können sie durch ihre lange Tätigkeit bei den „Computerfreaks“ eine ganze Menge Erfahrungen mit auf den Weg nehmen, die ihnen später im Arbeitsalltag gewiss zustatten kommen wird.
Alle Schülerfirmen
- "Cafeteria Schule an der Heide"
- "Blumen- und Gemüsewelt"
- "Die Computerfreaks"
- Textilverarbeitung I + II
- Holz + Holz-& Malerarbeiten
 
          - berufsorientierender Abschluss
- ein dem Hauptschulabschluss gleichwertiger Abschluss
- Abgangszeugnis (ohne Abschluss)
Schule an der Heide 
            Hermann-Hesse-Straße 48/52
          13156 Berlin (Pankow-Niederschönhausen)
 Tel.: 030 / 91 69 94 70
            Fax: 030 / 91 69 94 71
Mail:_schuleanderheide@t-online.de http://www.schuleanderheide.cidsnet.de


 Alle Tipps und weitere Materialien für  die Arbeit in Schülerfirmen gibt's
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