FLoristik / Kunst / kreativ
Schülerfirma "Schöne Dinge selbst gemacht "
 
		  Hätte „Pinsel-Heinrich“, nach dem diese Schule unweit der bekannten Ackerstraße benannt worden ist, all diese hübschen Dinge gesehen, die hier schon produziert worden sind, er hätte sein wahre Freude daran gehabt.
Frau Ott, Lehrerin für Arbeitslehre, die diese Schülerfirma leitet, scheint ein ganz besonderes Händchen für schöne Dinge zu haben. Dass sie ihre Kreativität und Begeisterung sehr geschickt an ihre Schüler/-innen weitervermittelt, ist aus der großen Zahl sehr sehenswerter Keramik- und Bastelerzeugnisse ersichtlich, die von ihnen gefertigt wurden.
Auch an  der Schule am Zillepark gehen die Schülerfirmen eigene Wege. So gliedert sich  die  Schülerfirma „Schöne Dinge selbst   gemacht“ aus der 9. Klasse, die andere aus der 10. Klasse. Die Zehnklässler  absolvieren darüber hinaus in jeder Schulwoche einen Praxistag in einem selbst  gewählten Betrieb –  zur Vertiefung ihrer in der Schülerfirma erworbenen Praxiskenntnisse.
gemacht“ aus der 9. Klasse, die andere aus der 10. Klasse. Die Zehnklässler  absolvieren darüber hinaus in jeder Schulwoche einen Praxistag in einem selbst  gewählten Betrieb –  zur Vertiefung ihrer in der Schülerfirma erworbenen Praxiskenntnisse.
Die Vorbereitungen auf die Arbeit in der Schülerfirma  beginnen im Fach Arbeitslehre schon in der 7. Klasse. Die Achtklässler müssen sich  dann für eine bestimmte Schülerfirma entscheiden. Seit etwa einem Jahr wird  Frau Ott bei ihrer Arbeit in der Schülerfirma von Frau Krätzler, einer von ASIG  gestellten Praxisbegleiterin, tatkräftig unterstützt. Denn bei „Schöne Dinge  selbst gemacht“ wird keineswegs nur getöpfert (Frau Ott beziffert  den  „Keramik-Anteil“ sogar nur auf 40 Prozent), sondern auch genäht, gestickt und  gebastelt, wofür in dem Werkstattraum acht Nähmaschinen zur Verfügung stehen.
den  „Keramik-Anteil“ sogar nur auf 40 Prozent), sondern auch genäht, gestickt und  gebastelt, wofür in dem Werkstattraum acht Nähmaschinen zur Verfügung stehen.
Die Arbeit mit weißem und rotem Ton ist dennoch die anspruchvollste Arbeit. Denn der Ton will ordentlich vorbereitet und in die richtige Form gebracht, danach in einem speziellen Keramikofen bei über 1000 Grad gebrannt, z.T. glasiert und / oder mit einer ansprechenden Farbe versehen werden. Die verschiedenen Schalen, Vasen, Teller und Figuren, die in der Firma bereits produziert worden sind, sowie die zahllosen Bastelarbeiten, ziehen ob ihrer Farbigkeit und Ausgefallenheit den Blick auf sich.
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		    Frau Ott und die Praxisbegleiterin achten auf das Verhalten im Team, das Übernehmen von Verantwortung oder die Organisierung und Qualität der Arbeit. Denn im späteren Berufsleben gelten wesentlich härtere Auflagen, und daran heißt es sich gewöhnen. 
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		      Folgende Abschlüsse sind möglich : - ein dem Hauptschulabschluss gleichwertiger Abschluss
- Berufsorientierender Abschluss
- Schulabgangszeugnis
 
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		      Schülerfirmen der Schule am Zillepark: 
- "Garten & Floristik"
- "Schlemmerecke"
- "Schöne Dinge selbst gemacht "
- "Medienwerkstatt" 
- "Pausenbrot I + II"
- "Holzwurm"
 
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		      Schule am Zillepark 
 Bergstraße 5-9
 D-10115 Berlin
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		      Tel.: 030/ 27 87 94 330 
 Fax.: 030/ 27 87 94 340
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		      Mail: schule_zille-park@t-online.de 
 http://schule-am-zillepark.cidsnet.de


 Alle Tipps und weitere Materialien für  die Arbeit in Schülerfirmen gibt's
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