Veranstaltungen, Projekte und Ereignisse 2010
Mai 2010 | Berlin
ASIG zu Gast im Berliner Abgeordnetenhaus
 „Ohne Bildung keine Perspektive. Aber was bedeutet gute  Bildung heutzutage?“ Dieser Frage nachgehend trafen am Montag, dem 17.   Mai 2010  über 100 ausgewählte Bildungsexperten zu einem Empfang im Berliner  Abgeordnetenhaus zusammen. Der Kultusminister des Freistaates Bayern und  Vorsitzende der Kultusministerkonferenz (KMK), Dr. Ludwig Spaenle,   widmete sich  in seinem Eingangsreferat den „Herausforderungen der Bildungspolitik im   21.  Jahrhundert“. Dabei betonte er insbesondere die Notwendigkeit einer  frühzeitigen Verknüpfung praktischer Arbeitswelten mit schulischen   Lernorten im  Hinblick auf einen bruchlosen Übergang ins Berufsleben. Diese Praxisorientierung war auch Gegenstand des  anschließenden Bildungstalkes, bei dem Dr. Spaenle gemeinsam mit den  Podiumsgästen Sascha Steuer (Mitglied des Abgeordnetenhauses), Christian   von  Knobelsdorff (IHK Berlin) und Arno Schelzke (Vorstandsvorsitzender von   ASIG)  über die Entwicklungsrichtungen der Berliner Bildungspolitik   diskutierte. „Wir  müssen den Jugendlichen dort abholen, wo er steht und ihm durch  berufsorientierende Angebote Zukunftsperspektiven aufzeigen. Mit dem   Netzwerk  Berliner Schülerfirmen und den beruflichen Ausbildungsangeboten der ASIG   |  Berufsfachschule nach dem dualen Prinzip ist gerade für benachteiligte  Jugendliche ein entscheidender Schritt getan“ so Schelzke.
„Ohne Bildung keine Perspektive. Aber was bedeutet gute  Bildung heutzutage?“ Dieser Frage nachgehend trafen am Montag, dem 17.   Mai 2010  über 100 ausgewählte Bildungsexperten zu einem Empfang im Berliner  Abgeordnetenhaus zusammen. Der Kultusminister des Freistaates Bayern und  Vorsitzende der Kultusministerkonferenz (KMK), Dr. Ludwig Spaenle,   widmete sich  in seinem Eingangsreferat den „Herausforderungen der Bildungspolitik im   21.  Jahrhundert“. Dabei betonte er insbesondere die Notwendigkeit einer  frühzeitigen Verknüpfung praktischer Arbeitswelten mit schulischen   Lernorten im  Hinblick auf einen bruchlosen Übergang ins Berufsleben. Diese Praxisorientierung war auch Gegenstand des  anschließenden Bildungstalkes, bei dem Dr. Spaenle gemeinsam mit den  Podiumsgästen Sascha Steuer (Mitglied des Abgeordnetenhauses), Christian   von  Knobelsdorff (IHK Berlin) und Arno Schelzke (Vorstandsvorsitzender von   ASIG)  über die Entwicklungsrichtungen der Berliner Bildungspolitik   diskutierte. „Wir  müssen den Jugendlichen dort abholen, wo er steht und ihm durch  berufsorientierende Angebote Zukunftsperspektiven aufzeigen. Mit dem   Netzwerk  Berliner Schülerfirmen und den beruflichen Ausbildungsangeboten der ASIG   |  Berufsfachschule nach dem dualen Prinzip ist gerade für benachteiligte  Jugendliche ein entscheidender Schritt getan“ so Schelzke.  KMK-Präsident Spaenle bestätigte in diesem Zusammenhang den   außerordentlichen  Stellenwert des Dualen Lernens im Rahmen der Jugendförderung: „Es sind   die frühen  Berührungspunkte mit wirtschaftlichen Kontexten und die kontinuierlichen  Erfahrungen in realen Arbeitswelten, welche als maßgebliche   Erfolgsfaktoren  bruchloser und zielorientierter Bildungsbiografien begriffen "Genau das ist die Notwendigkeit, so wie sie es, Herr Schelzke, bereits praktizieren.“ Von der Schülerfirmenarbeit im NEBS konnten sich die  Anwesenden dann auch gleich vor Ort ein Bild machen. Die Schülerfirma "LOS  -   Liefern ohne Stress"der Loschmidt-Oberschule wusste die Gäste mit   ihrem  kulinarischen Cateringangebot und einem erstklassigem Service zu   überzeugen und  zeigte ein eindrucksvolles Beispiel für die Erfolgprinzipien unseres   Netzwerks.
KMK-Präsident Spaenle bestätigte in diesem Zusammenhang den   außerordentlichen  Stellenwert des Dualen Lernens im Rahmen der Jugendförderung: „Es sind   die frühen  Berührungspunkte mit wirtschaftlichen Kontexten und die kontinuierlichen  Erfahrungen in realen Arbeitswelten, welche als maßgebliche   Erfolgsfaktoren  bruchloser und zielorientierter Bildungsbiografien begriffen "Genau das ist die Notwendigkeit, so wie sie es, Herr Schelzke, bereits praktizieren.“ Von der Schülerfirmenarbeit im NEBS konnten sich die  Anwesenden dann auch gleich vor Ort ein Bild machen. Die Schülerfirma "LOS  -   Liefern ohne Stress"der Loschmidt-Oberschule wusste die Gäste mit   ihrem  kulinarischen Cateringangebot und einem erstklassigem Service zu   überzeugen und  zeigte ein eindrucksvolles Beispiel für die Erfolgprinzipien unseres   Netzwerks. 
Weiterführende Informationen


 Alle Tipps und weitere Materialien für  die Arbeit in Schülerfirmen gibt's
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