Veranstaltungen, Projekte und Ereignisse 2008
Dezember 2008 | St. Marienthal
Wintercamp der Verkaufsazubis im Zisterzienserinnenkloster St. Marienthal
Traditionell ist der stimmungsvolle Weihnachtsmarkt des ehrwürdigen Klosters St. Marienthal Schauplatz des ASIG-Wintercamps. Doch ein gemütlicher Weihnachtsbummel stand nicht auf dem Programm. Vielmehr sollten die zukünftigen Verkäuferinnen und Verkäufer lernen, was es bedeutet, im Festtagstrubel zu bestehen. Im mittlerweile berühmten „Weißen Zelt“ boten sie heiße Getränke und weihnachtliche Leckereien an. Der köstliche Duft von Adventswaffeln und orientalischem Kaffee lockte zahlreiche Kunden ins Zelt und lud zum Genießen und Verweilen ein. Am Verkaufsstand konnten die Azubis dann zeigen, was sie bisher in ihrer Ausbildung gelernt haben.

Trotz anfänglicher Nervosität behielten sie den  Überblick: Kunden bedienen, Preise berechnen, Geld kassieren und wechseln.  Alles musste mit großer Sorgfalt durchgeführt werden, schließlich stand am Ende  jeder Schicht eine Kassenprüfung und Abrechnung an. Aber da Übung ja  bekanntlich den Meister macht, ging allen die Arbeit am zweiten Tag schon leichter  von der Hand. Gelohnt haben sich die Anstrengungen allemal. Denn die Einnahmen  kommen dem NEBS-Spendenprojekts CHANCE² zugute. Was noch alles im Wintercamp in St. Marienthal passierte,  erzählen euch die Azubis selbst. Sie haben wieder Artikel verfasst, in denen  sie ihre Eindrücke und Erlebnisse schildern. 
		    Viel Spaß beim Lesen.      
            
Das Wintercamp in St. Marienthal
von Duygu Saltik, ehemals Comenius-Schule
 Als wir nach St.  Marienthal gefahren sind, wusste ich nicht was mich erwartet. Wir hatten jeden  morgen Sport. Ich fand es gut, da ich danach fit für den Tag war. Am ersten  Abend wurden Gedichte ausgeteilt, die wir dann am 3. Advent vorgetragen haben.  Im Kreativunterricht haben wir Adventsgestecke gebastelt und in der  Weihnachtsbäckerei hat uns Herr Fiebig gezeigt, wie man Stollen bäckt. Am  Samstag und Sonntag gab es einen Weihnachtsmarkt. Wir haben schichtweise die  Kunden bedient und die Kasse betreut. Ich habe mich trotz Aufregung auf die  Kunden konzentriert und nach einer Weile war ich gar nicht mehr so aufgeregt.  An unserem Stand haben wir Glühwein, Dresdner Schokoladenmädchen und  Weihnachtswaffeln verkauft. Am Ende haben wir mit Frau Scheffler die  Kassenabrechnung gemacht. Im Wintercamp habe ich gelernt, wie man mit Stress in  Verkaufssituationen umgeht.
Als wir nach St.  Marienthal gefahren sind, wusste ich nicht was mich erwartet. Wir hatten jeden  morgen Sport. Ich fand es gut, da ich danach fit für den Tag war. Am ersten  Abend wurden Gedichte ausgeteilt, die wir dann am 3. Advent vorgetragen haben.  Im Kreativunterricht haben wir Adventsgestecke gebastelt und in der  Weihnachtsbäckerei hat uns Herr Fiebig gezeigt, wie man Stollen bäckt. Am  Samstag und Sonntag gab es einen Weihnachtsmarkt. Wir haben schichtweise die  Kunden bedient und die Kasse betreut. Ich habe mich trotz Aufregung auf die  Kunden konzentriert und nach einer Weile war ich gar nicht mehr so aufgeregt.  An unserem Stand haben wir Glühwein, Dresdner Schokoladenmädchen und  Weihnachtswaffeln verkauft. Am Ende haben wir mit Frau Scheffler die  Kassenabrechnung gemacht. Im Wintercamp habe ich gelernt, wie man mit Stress in  Verkaufssituationen umgeht.      
Ein Wintermärchen in St. Marienthal
von Franziska Bönicke, ehemals Schule am Fennpfuhl
 Nach dem Sommercamp ging  es nun zum zweiten Mal ins Kloster nach St. Marienthal. Es war ein tolles  Erlebnis auf dem Weihnachtsmarkt zu verkaufen und eine gute Vorbereitung für  das Berufsleben. Auf dem Weihnachtsmarkt war es sehr voll, daher hatten wir  auch viele Kunden. Wir mussten die Kunden bedienen und trotzdem den Überblick  behalten. Ich war nervös, als  so viele  Kunden an unseren Stand kamen, aber mit Hilfe der Dozenten haben wir die  Situation gemeistert. Nach dem die Kunden zufrieden waren, hatte ich die  Situationen im Griff. Dann hat es richtig viel Spaß gemacht. Auch die anderen  Aktivitäten waren toll. Zum 3. Advent haben wir gesungen und Gedichte  vorgetragen. Nach dem Festessen haben die Dozenten Märchen vorgespielt. Das war  die Krönung des Abends. Insgesamt war das Camp sehr lehrreich und ich gehe mit  neuen Erfahrungen nach Hause.
Nach dem Sommercamp ging  es nun zum zweiten Mal ins Kloster nach St. Marienthal. Es war ein tolles  Erlebnis auf dem Weihnachtsmarkt zu verkaufen und eine gute Vorbereitung für  das Berufsleben. Auf dem Weihnachtsmarkt war es sehr voll, daher hatten wir  auch viele Kunden. Wir mussten die Kunden bedienen und trotzdem den Überblick  behalten. Ich war nervös, als  so viele  Kunden an unseren Stand kamen, aber mit Hilfe der Dozenten haben wir die  Situation gemeistert. Nach dem die Kunden zufrieden waren, hatte ich die  Situationen im Griff. Dann hat es richtig viel Spaß gemacht. Auch die anderen  Aktivitäten waren toll. Zum 3. Advent haben wir gesungen und Gedichte  vorgetragen. Nach dem Festessen haben die Dozenten Märchen vorgespielt. Das war  die Krönung des Abends. Insgesamt war das Camp sehr lehrreich und ich gehe mit  neuen Erfahrungen nach Hause.   
Klosterweihnachtsmarkt in St. Marienthal
von Jessica Radke, ehemals Paul-Moor-Schule
 Ich fuhr von ASIG mit meiner Klasse mit einem großen Reisebus nach St.  Marienthal. Dort war ich sehr aufgeregt, weil wir dort einen eigenen Stand am  Weihnachtsmarkt des Klosters hatten. An dem Stand konnten wir üben, wie man mit  Kunden umgeht. Meine erste Übungsschicht war am Samstag von 15 Uhr bis 16 Uhr  mit Martin. Martin hat an der Kasse gearbeitet und ich habe die Strichliste  geführt, damit wir wussten was wir verkauft hatten und wie viel davon. Meine  zweite Schicht mit Fabian hat mir am besten gefallen, weil wir ein  eingespieltes Team waren. Ich habe gelernt schnell im Kopf zu rechnen und auch  bei großem Andrang ruhig zu bleiben, egal wie nervös man ist.
Ich fuhr von ASIG mit meiner Klasse mit einem großen Reisebus nach St.  Marienthal. Dort war ich sehr aufgeregt, weil wir dort einen eigenen Stand am  Weihnachtsmarkt des Klosters hatten. An dem Stand konnten wir üben, wie man mit  Kunden umgeht. Meine erste Übungsschicht war am Samstag von 15 Uhr bis 16 Uhr  mit Martin. Martin hat an der Kasse gearbeitet und ich habe die Strichliste  geführt, damit wir wussten was wir verkauft hatten und wie viel davon. Meine  zweite Schicht mit Fabian hat mir am besten gefallen, weil wir ein  eingespieltes Team waren. Ich habe gelernt schnell im Kopf zu rechnen und auch  bei großem Andrang ruhig zu bleiben, egal wie nervös man ist.  
Weiterführende Informationen
- Mehr zur Berufsausbildung bei ASIG
- Website der ASIG | Berufsfachschule
- Weitere Projekte und Aktivitäten finden Sie in unserem Archiv


 Alle Tipps und weitere Materialien für  die Arbeit in Schülerfirmen gibt's
Alle Tipps und weitere Materialien für  die Arbeit in Schülerfirmen gibt's